GRUNDLAGEN ZUR VERNETZUNG VON INDUSTRIE 4.0-LÖSUNGEN

Vortrag

Grundlagen zur Vernetzung von Industrie 4.0-Lösungen

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Inhalt

Wo und wie können Industrie 4.0-Anwendungen Ihr Unternehmen voranbringen? Bestehen Sicherheiten für die Auswahl passender Wege zu Integration und Vernetzung? In einem einführenden Vortrag lernen Sie die Unterscheidung von Integrationsstrukturen, wie Point-to-Point, Hub & Spoke und Bus-Systemen, sowie Grenzen und Entwicklungen von Funktechnologien, wie WiFi 5/6 und LTE/5G, und Grundlagen der von OPC UA kennen.

Geplante Dauer

90 Minuten als Webinar, hybrid oder in Präsenz (individuell anpassbar)

Vorwissen

Kein Vorwissen nötig, frei wählbarer Baustein in der Staffel „Industrie 4.0-
Integration und -Anwendungen“

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WEITERE
INFORMATIONEN

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VERANSTALTUNGEN
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THEMA

Veranstaltung Grundlagen zur Vernetzung von I4.0-Lösungen

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Der Lebenszyklus eines Asset in der Industrie 4.0-Welt

Der Lebenszyklus eines Asset in der Industrie 4.0-Welt

Mit der Einführung der Digitalisierung wurde die Möglichkeit geschaffen, Daten von verschiedenen Objekten zu verwalten und den mehrfachen Zugriff aus unterschiedlichen Unternehmensbereichen zu gewährleisten. Die Objekte, deren Daten digitalisiert erfasst werden, sind meistens Objekte, die für ein Unternehmen von Wert sind, im Englischen auch Asset genannt. Die Daten selbst können in verschiedenen Softwaretools erzeugt und weiterverarbeitet werden. Beispiele dafür sind das ERP (Enterprise-Ressource-Planning) System aus der Betriebsleitebene oder die Steuerungssoftware von Produktionssystemen in der Produktionsleitebene. Die erfassten Daten zu einem Asset, z.B. einem Produktionssystem, liegen jedoch durch die unterschiedlichen Softwaretools mit deren eigenen internen Datenbanken nicht zentral an einem Ort, sondern sind über viele verschiedene Systeme verteilt. Des Weiteren sind die Schnittstellen der Softwaretools für einen durchgängigen Datenaustausch überwiegend nicht standardisiert, zum Nachteil der Interoperabilität im Unternehmensnetzwerk und darüber hinaus. Mit der Verwaltungsschale wurde zum einen ein Mittel geschaffen, die anfallenden Daten entlang der Wertschöpfungskette zentral zu speichern. Zum anderen ermöglicht die standardisierte Schnittstelle der Verwaltungsschale die einfachere Anbindung von Assets an die Softwaretools und den übergreifenden Datenaustausch zwischen unterschiedlichen Softwaretools. Dieser Vortrag soll eine Einführung in die Architektur der Verwaltungsschale und deren Anwendungsbeispiele geben.

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Ansprechperson

Peter Schreiber

Peter Schreiber

IT-Strategien & -Sicherheit
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    Mittelstand-Digital Zentrum Magdeburg
    c/o Otto-von-Guericke Universität
    Fakultät für Informatik | VLBA Lab | Gebäude 58
    Universitätsplatz 12
    39106 Magdeburg

    0391 – 67 54 845

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